Die Arena der Stadt ohne Namen

Bis vor kurzem war die Arena noch ein prächtiges Bauwerk. Doch seit dem letzten schweren Beben hat sich der Ort der seichten Zerstreuung (für die Zuschauer) und der tödlichen Gefahren (für die Spieler) in ein Trümmerfeld verwandelt.
Aber es mußte dennoch keines der geplanten Spiele abgesagt werden. Nur das Gelände wurde schwieriger und die Zuschauer weniger, aber besser wurde dadurch gar nichts.
Das früher sehr ausgedehnte unterirdische Gang- und Tunnelsystem ist stark einsturzgefährdet. Aber es gibt immer noch ein paar Wagemutige, die sich von einer Erkundung der Gänge und Stollen nicht vom dem Risiko erschlagen zu werden abhalten lassen.

Auch jetzt versucht in der Arena gerade eine Gruppe von Abenteurern ihr Glück. Ein wenig planlos irren sie schon umher (wie immer), und der völlig entnerve Meister des Schwarzen Auges bekämpft seinen Kummer (mal wieder) indem er die alkoholischen Vorräte der Kneipe ganz drastisch reduziert.

Bei der Gruppe handelt es sich, wie kann es auch anders sein(?) um eine DSA-Gruppe. Im einzelnen strolchen hier (in alphabetischer Reihenfolge) herum:

Andragor, Hexer (männlich!) mit Katze Felis (weiblich...),
Auriane, Magierin Spezialgebiet: Verwandlung von Lebewesen,
Demeter, Magierin Spezialgebiet: Bewegung,
Kaj, Magier Spezialgebiet: Hellsicht,
Swafbold, Thorwaler Spezialgebiet: Zerstörung von (un-)belebtem,

und natürlich der allwissende Meister des Schwarzen Auges, Spezialgebiet: Überleben von Spielabenden...ja, wo isser denn??

Eine zweite Mannschaft (oder auch Frauschaft?) hat gerade Pause und erholt sich in der Kneipe von dem letzten anstrengen Spiel. Nein, der Elf ist nicht freiwillig da.

Wenn die Helden in der Arena in ihrem planlosen umherirren innehalten, wenden sie sich anderen Beschäftigungen zu. Meistens handelt es sich hierbei um leibgewonnene Gewohnheiten, fast schon Rituale.

Morgendliche Rituale
Kleine Fallenkunde



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