Letzte Worte

Der Geist aus der Tiefe des Brunnens erzählt:

Die Helden waren auf der Reichsstraße von Wehrheim nach Punin unterwegs. Es waren die unerbittlichen Chaosmacher Andragor, Auriane, Demeter, Swafbold und Thk'mar'u in Begleitung der bezaubenden Lianen Shee. Zur Mittagszeit machte die Gruppe Rast. Die Vegetation rings umher bestand aus niederem Strauchwerk, wie geschaffen für einen Überfall aus dem Hinterhalt. Sollte sich vielleicht ein Clan von Strauchdieben hier aufhalten?
Man kann nie wissen. Andragor begann ein wenig die Umgebung zu erkunden. Und wirklich, er konnte eine miese Bande von Gaunern belauschen, die gerade die Beute ihres letzten Raubzuges zählte.

Andragor hörte:"...zwanzig-eins, zwanzig-zwei, ..."

Niemand weiß, ob danach 'zwanzig-drei' gekommen wäre, denn auf einmal redeten alle durcheinander.

Thk'mar'u: Nullacht-fufzehn!

Auriane: Siebenunvierzig-elf!

Swafbold: Die ultimative Antwort lautet zweiundvierzig!

Daraufhin brach eine zu allem entschlossene Räubergruppe aus dem Gebüsch, um den Helden einen überzubraten. Die 11 Räuber waren hoch motiviert, in der Überzahl und hatten die Überraschung auf ihrer Seite.

Räuberhauptmann: Das sind nur sechs, die schaffen wir!

Auriane: Der arme...

Sie sollte recht behalten. Man höre von den Strauchdieben nie wieder.

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