Auf einer Burg

Der Geist aus der Tiefe des Brunnens erzählt:

Die Helden befanden sich auf einer völlig bedeutungslosen Burg, deren Namen niemand mehr weiß, sobald er das Portal durchschritten hat. Egal von welcher Seite.
Der Baron, der von dieser Burg sein Lehen verwaltet war überaus dankbar für die Rettung seiner Tante Traviane, ihres Zeichens Travia-Geweihte, durch die Helden vor dem sicheren Tod.
Folgendes trug sich zu, nachdem die Helden Theta (Söldnerin), Demeter (Mini-Magierin), Laryllan (Elf), Dahran (Söldner) an der Burg ankamen:

Baron:"Danke."

Doch so etwas kann einen Helden nicht erschüttern. Genausowenig, wie das etwas gespannte Verhältnis von Traviane zu Laryllan.

Traviane:"Ihr wurdet von der Göttin selbst geschickt um mich und meine Mission zu unterstützen."

Laryllan(leicht grummelig):"Ihr habt doch nicht alle Primeln im Beet."

Traviane(unerschütterlich):"Ich sehe schon, Ihr seit nicht so recht gläubig."

Die Helden wurden trotz allem dazu eingeladen, an einer Jagd teilzunehmen. Da sich Gerüchten zufolge ein Attentäter unter das Volk gemischt haben sollte, wurden die Helden damit beauftragt Erkundigungen einzuholen.
Man fragte sich also so durch. Man fragte auch den Firun-Geweihten.

Held:"Nehmt Ihr auch an dem großen Ereignis teil?"

Meister(als Geweihter):"Natürlich. Ich bin doch der Gott der Jagd!"

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